IGeL bietet Ihnen die Möglichkeit, zusätzliche medizinische Leistungen in Anspruch zu nehmen, die von Ihrer Krankenkasse eventuell nicht übernommen werden.
Unsere Praxis bietet ein breites Spektrum an medizinischen Leistungen
Kassenärztliche Leistungen
Die Leistungen/Behandlungen , die von der gesetzlichen Krankenkasse in vollem Umfang übernommen werden.
Behandlung der Urologischen Krankheiten
Nieren-, Blasensteine,
Entzündungen,
Prostataleiden,
Harninkontinenz usw.
Ambulante Eingriffe
Zirkumzision (Beschneidung),
Hydrocelenresektion (Waserbruchentfernung des Hodrensackes),
Cystoskopie (Blasenspiegelung),
Harnleiterstenteinlage –und Entfernung,
TUR—Blase (der Tumor wird über die Harnröhre mit Hilfe einer Elektroschlinge entfernt),
Ureterorenoskopie (Harnleiterspiegelung, z.B. bei Tumorverdacht oder Harnleiterstein),
URS mit Steinextraktion (Harnleitersteinentfernung)
Urologische Onkologie
Prostatakarzinom
Harnblasenkarzinom
Nieren- und Nebennierenkarzinom
Hodenkarzinom
Peniskarzinom
Medikamentöse Therapie
Geschlechtskrankheiten-Diagnostik
Prostatakarzinom
Harnblasenkarzinom
Nieren- und Nebennierenkarzinom
Zusätzliche Leistungen
AB 45 JAHREN
Anamnese - Gezielte Erhebung der medizinischen Vorgeschichte des Patienten
Inspektion und Abtasten der äußeren Geschlechtsorgane
Enddarmuntersuchung zur Untersuchung der Prostata
Untersuchung der regionalen Lymphknoten
Beratung über das Ergebnis
AB 50 JAHREN
Gezielte Beratung über Ziel und Zweck des Darmkrebsfrüherkennungsprogramms
Jährlich: Test auf nicht sichtbares (okkultes) Blut im Stuhl
Beratung über das Ergebnis
AB 55 JAHREN
Empfehlung Darmspiegelung alle 5 Jahre
Beratung über das Ergebnis
IGEL Leistungen
Individuelle Gesundheitsleistungen, die nicht mehr im Kostenrahmen der gesetzlichen Krankenkassen liegen, sondern Teil eines breiten Spektrums an empfehlenswerten und sinnvollen Möglichkeiten der Diagnostik, Prävention und Behandlung sind.
Als Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse haben Sie jederzeit Anspruch auf eine medizinisch ausreichende Behandlung oder Untersuchung ohne Zuzahlung. Sollten Sie aber medizinische Leistungen wünschen, die über die unbedingt notwendige Versorgung hinausgehen, so sind dies Individuelle Gesundheitsleistungen. Eine Kostenerstattung durch Ihre gesetzliche Krankenkasse ist allerdings für durchgeführte IGeL- Leistungen leider nicht oder nur eingeschränkt möglich. Für alle IGeL-Leistungen erstellen wir Ihnen gerne vorab einen Kostenvoranschlag. Bitte sprechen Sie uns hierfür persönlich an.
Erweiterte Krebsvorsorge
Urinuntersuchung - Untersuchung wie Status und mikroskopisches Sediment.
PSA Tumormarker der Prostata - bestimmt aus dem Blutserum.
Ultraschall - Ultraschall der urologischen Organe wie Prostata (auch transrektal - TRUS), Harnblase, Nieren, und gesamtes Abdomen.
Tumormarker für Blasenkrebs (NMP-22) - empfohlen als Blasenkrebsvorsorgeuntersuchung bei langjährigen Rauchern, mit Chemikalien exponierten Personen als auch bei familiärer Belastung.
Tumormarker für Magen-, Darm-, Leber-, Bauchspeicheldrüse und andere.
Nierencheck
Insbesondere für Frauen empfiehlt sich auch eine jährliche Untersuchung der Nieren mittels Ultraschall sowie Urindiagnostik und Laboruntersuchung der Ausscheidungparameter wie Kreatinin, Harnstoff, Harnsäure und Urintest für Inhalt Leukocyten, Bakterien und Protein.
Bei wiederkehrenden Harnwegsinfektionen haben die Patienten einen hohen Leidensdruck. Mittels Anpassung Ihres Immunsystems an harnwegspathogene Bakterien erhöhen wir Ihre körpereigene Widerstandskraft und senken damit deutlich die Zahl der Infektionen. Dies kann sowohl in Form einer „Impfung“ als auch durch Tabletteneinnahme erfolgen.
Eine sehr effektive Therapie ist die Instillation von schleimhautaufbauenden Substanzen der GAG-Schicht der Blasenschleimhaut.
HIV- Test
Nach ungeschütztem GV und der Befürchtung einer Infektion mit HIV, als auch bei Geschlechtserkrankungen bieten wir Ihnen zu Ihrer Sicherheit einen HIV Test an.
Privatleistungen
Privatärztliche Behandlungsleistungen, die nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen enthalten sind.
Orthomolekulare Therapie
"Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind". Linus Pauling(zweifacher Nobelpreisträger)
Die orthomolekulare Medizin ist eine Erweiterung und Ergänzung der Schulmedizin, keine Alternative und keine Konkurrenz. Eigentlich ist orthomolekulare Medizin nichts anderes als praktische Biochemie und Toxikologie!
Die Eigenschaften und Wirkungen der Mikronährstoffe sind mit konventionellen wissenschaftlichen Methoden nachweisbar Jeder Körper (Mensch, Tier) hat einen individuellen Bedarf an lebenswichtigen Nährstoffen, der gedeckt werden muss, damit er gesund bleibt oder von einer Krankheit geheilt werden kann.
Wird der Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Fett- und Aminosäuren durch das tägliche Essen nicht abgedeckt, kommt es früher oder später zu Mangelerscheinungen.
Diese Mangelerscheinungen können durch die gezielte Zufuhr der fehlenden Nährstoffe korrigiert werden.
Die Instrumente der orthomolekularen Medizin:
Vitamine
Mineralstoffe
Spurenelemente
Aminosäuren
Fettsäuren
Enzym
Osteopathie nach Typaldos (Fasziendistorsionsmodell)
Eine neuartiges Diagnose- und Behandlungskonzept bei Schmerzen des Bewegungsapparates.
Der amerikanische Osteopath und Notfallmediziner Dr. Stephen Typaldos D.O. (1957-2006) entwickelte von 1991 – 1993 das Fasziendistorsionsmodell.
Dr. Typaldos erkannte und erforschte die Rolle der Faszien als Dreh- und Angelpunkt für die Entstehung myofaszialer (bedeutet den Muskel [-Myo] und dessen bindegewebige Hülle [-faszial] betreffend) Schmerzen und deren klinische Behandlung.
Das FDM wird sehr erfolgreich bei Schmerzen der Muskeln, Gelenke und Sehnen, eingesetzt. So z.B. unter anderen bei Schulterschmerzen, Rückenschmerzen, Sportverletzungen, Hüfte-, Knie- und Sprunggelenkverletzungen, Schmerzen an Daumen oder Zehen.
Neben der klinischen Betrachtung und der Anamnese kommt der bestechenden Diagnosemethode sowie der therapeutischen Klarheit eine bedeutende Rolle zu. Denn der Patient selbst mit seiner Körpersprache, das heißt, seiner spontanen sprachlichen und gestischen Schmerzbeschreibung, gibt den entscheidenden Hinweis für die Effizienz der Behandlung innerhalb des Faszien-Distorsions- Modells
Chelat-Therapie
Entfernung von Schwermetallen und Therapie von arteriellen Durchblutungsstörungen (“Biologischer Gefässreiniger“).
Chelat oder EDTA ist ein „Komplexbildner“ („chele“ - Ring oder Klaue).
Darin können Schwermetalle festgehalten werden. Chelat bzw. EDTA besteht vor allem aus Aminosäuren, die synthetisch hergestellt werden.
1941 verwendete man in den USA erstmals Chelat zur Behandlung von Vergiftungen mit dem Schwermetall Blei bei Arbeitern einer Akkumulatorenfabrik (Schwermetallausleitung). Es wird routinemäßig eingesetzt bei Vergiftungen z. B. mit Blei, Quecksilber oder Kadmium. Schwermetalle sind metallische Katalysatoren; sie binden sich an EDTA und werden dann ausgeschieden.
Bei Langzeitanalysen von EDTA – Behandlungen bei Vergiftungserscheinungen durch Straßenverkehr stellte sich heraus, dass nicht nur die Vergiftungszeichen therapiert waren, sondern dass bei diesen Patienten auch deutlich weniger Herzinfarkte und Herz-Kreislauf-Erkrankungen insgesamt aufgetreten waren. Deshalb wird heute die Chelat-Therapie nicht nur bei Schwermetallvergiftungen, sondern vor allem bei Veränderungen der Gefäße (Arteriosklerose) und bei einer Vielzahl anderer Beschwerden eingesetzt.
Die „Chelat-Therapie“ oder „EDTA-Infusion“ wird als eine sehr langsame Infusion (über mindestens 3 Stunden) verabreicht, zusammen mit Mineralstoffen und Vitaminen.
POSITIVE WIRKUNGEN:
Vorbeugung von Krankheiten z. B.: Krebs
Abfangen von „Freien Radikalen“
die Spannkraft, Energie nimmt zu
Infektionsanfälligkeit nimmt ab (Immunstimulation)
Potenzverbesserung (Durchblutung)
ANWENDUNGSGEBIETE der Chelat-Therapie:
Vermeidung, Vorbeugung von Angina pectoris (Herzkranzgefäßverengung), KHK, Herzinfarkt
Vermeidung, Vorbeugung von Bypass-Operation und Herzkatheter (PCTA)
Therapie von Arteriosklerose, Gefäßablagerungen (Plaques) z. B. der Herzkranzgefäße
Therapie von arteriellen Durchblutungsstörungen wie Claudicatio intermittens „Schaufensterkrankheit“ (Durchblutungsstörungen der Beine)
Durchblutungsstörungen in Form von kalten Händen und Füßen werden gebessert
Ablagerungen der Halsschlagader (Carotis), damit Konzentrationsverbesserung
Therapie von Schwindelanfälle
Morbus Alzheimer, Schlaganfall
Rheuma, Arthrose
Sehschwäche durch Verkalkung der Netzhaut, Ohrensausen (Tinnitus), Schwerhörigkeit, Migräne
Raynaud´sche Krankheit, Schuppenflechte
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